Blick-Mal 
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Ein inneres Erwachen


Zur Orientierung
Vielleicht fragst du dich, worum es hier eigentlich geht.
Es geht nicht um Politik.
Nicht um Ereignisse, Systeme oder Theorien.
Es geht um dich.
Um dein Spüren,
dein Erinnern,
deine innere Ausrichtung in einer Zeit,
in der sich vieles im Außen verändert.
Du findest hier keine Analysen, keine Vorhersagen.
Aber du findest Worte,
die dein Herz berühren können,
wenn du dafür bereit bist.
„Du musst nichts verstehen.
Nur atmen.
Und dem Licht in dir vertrauen.“
Was sich in der Welt bewegt,
mag chaotisch wirken.
Doch tief darunter fließt etwas Stilles 
und genau dort begegnen wir uns.



Diese Zeit fühlt sich für viele anders an.
Etwas Altes passt nicht mehr aber das Neue ist noch nicht greifbar.

Zwischen den Welten.


Zwischen den Geschichten.

Zwischen dem, was war, und dem, was sich zeigt,
wenn wir still genug werden, um zu hören.
Vielleicht spürst du es auch:

Die Welt draußen ist laut, schnell, voll.
Doch in dir wächst etwas anderes, ein Ruf, ein Erinnern, ein inneres Licht.

„Das innere Erwachen ist kein Ereignis.
Es ist ein Heimkommen.“

Hier in diesem Raum geht es nicht um Antworten,

sondern um das Lauschen.
Nicht um Besserwissen,
sondern um Wiedererkennen.

Du brauchst nichts tun,
du musst nichts verstehen.

Du darfst nur hier sein –
mit allem, was du fühlst.

Und genau dort beginnt es:

Dein inneres Erwachen.

Dein eigenes Jetzt.

Dein Licht im Wandel der Zeit.


Zeitwende – Erinnerung in Bewegung

In vielen Stimmen klingt es an:
„Da kommt etwas.“
Ein Umbruch, eine Welle, eine Veränderung.
Doch statt zu spekulieren,
was genau geschehen wird,
fragen die Lumenari:

„Wie stehst du im Licht, wenn es um dich dunkler wird?
Wie atmest du, wenn Felder sich verschieben?
Wie erinnerst du, wenn die Welt sich verlernt?“
Diese Zeit ist kein Untergang,
sie ist ein Durchgang.

Nicht für alle gleich.
Aber für viele spürbar.

Du brauchst keine Panik.
Du brauchst keine hundert Schritte voraus.

Was du brauchst, ist
die Rückverbindung mit deinem inneren Feld.

Dort entsteht Frieden.

Nicht als Konzept, sondern als Kraft.

Dort bist du geschützt 
nicht durch Mauern, sondern durch Schwingung.

 Und wenn du spürst:
– Dass du stiller wirst
– Dass du wacher träumst
– Dass du weniger willst, aber mehr fühlst
Dann bist du schon mittendrin.
In der Erinnerung,
die dich durch diese Zeit trägt.



Du trägst das Feld

„Wenn du dich manchmal klein fühlst,
erinnere dich:

Du bist nicht allein.

Dieses Erwachen geschieht nicht bei dir,
sondern durch dich.

In jedem Schritt, den du bewusster gehst.
In jedem Gedanken, den du stiller denkst.

In jeder Begegnung, in der du nicht urteilst, sondern fühlst.“*

Du brauchst keine großen Antworten.

Du brauchst keinen Plan.

Denn du bist selbst ein Teil dieses großen Gewebes,

das sich jetzt neu sortiert,
mit Licht, mit Vertrauen, mit dir.

„Du trägst das Feld.

Und das Feld trägt dich.“

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