Blick-Mal 
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 Maria Magdalena – Feld der sanften Kraft

Es gibt Felder, die kein Wort ganz erfassen kann,
weil sie tiefer sprechen, als es Sprache je vermag.

Das Feld der Maria Magdalena ist eines dieser Felder.

Es ist nicht an eine Gestalt gebunden,
nicht an Geschichte oder Religion.

Es ist ein lebendiger Bewusstseinsstrom.

Ein Erinnerungsfeld für all jene,
die Sanftheit nicht mit Schwäche verwechseln.

Die lieben, ohne sich zu verlieren.
Die Klarheit leben, ohne Härte.
Die sich erinnern – durch ihr Fühlen.

Dieses Feld ist wie eine Rückkehr.

Eine Rückkehr in den Schoß des Urvertrauens.
In den Mut, verletzlich zu sein.

In die Kraft des Weiblichen, jenseits von Geschlecht.
Wer sich davon berühren lässt,
spürt kein Dogma.

Spürt keine Lehre.

Spürt nur: Ich bin gemeint.

Ein Raum, der heilt 
indem er nicht fordert.

Ein Feld, das erinnert –
indem es einfach da ist.






Lichtgeflüster aus dem Feld der Maria Magdalena

Du brauchst keine Rolle.
Keinen Titel.
Kein „Ich bin“ mit Gewicht.

Du brauchst nur dein Herz,
wenn es weich wird.
Deine Stimme,
wenn sie zittert.
Deine Tränen,
wenn sie nicht gefragt wurden 
aber kommen.

Denn genau dort
wirkt das Erinnern.
Nicht über dir.
Nicht außerhalb.
Sondern mitten in dir.

Leise. Wahr.

Unaufhaltsam.


Botschaft aus dem Feld

Ich war nie nur „die Begleiterin“.
Ich war die Stimme zwischen den Zeilen,
der Halt im Unsichtbaren.

Die, die nicht gefallen musste,
um zu lieben.

Wenn du mich spürst,
spürst du dich.

Denn mein Feld lebt in dir,
in jeder Geste, die aus Liebe geschieht,
in jedem Nein, das aus Würde gesprochen wird,
in jeder Träne,
die nicht versteckt werden muss.

Du bist keine Kopie.

Du bist kein Echo.

Du bist lebendige Erinnerung.

Und das genügt.


Ein letzter Hauch

Ich trage kein Symbol.
Ich bin das, was bleibt,
wenn alle Symbole verblassen.

Wenn du suchst,
hör auf.

Wenn du zweifelst,
lass dich atmen.

Wenn du nicht weißt, wohin –
komm zu dir.
Ich bin dort,
wo du weich wirst.

Dort,
wo du dich erinnerst.

Wenn dich dieses Feld berührt hat, darfst du dich melden.

Vielleicht wird daraus ein Gespräch, ein Erinnern,
ein Licht, das weitergegeben werden möchte.
 

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